Behandlung mit Polymilchsäure („Liquid Lifting“) in Kempen
Bei schlanken sportlichen Frauen jenseits der 45 stört häufig der Verlust des Wangenfetts, das Gesicht wirkt eingefallen und weniger attraktiv. Selbst bei Gewichtszunahme werden diese Fettdepots meist erst zuletzt wieder aufgefüllt. Unter diesen Umständen hat sich das sogenannte Liquid Lifting mit Polymilchsäure z.B mit Sculptra® bewährt. Dabei werden mehrere Depots im Bereich der Jochbeine beidseitig gesetzt, um die Wangenhaut anzuheben und zusätzlich im Bereich der Wangen Defizite ausgeglichen. Drei Behandlungszyklen im Abstand von 2-3 Monaten führen zu einer deutlichen Verbesserung des Gesamterscheinungsbildes, insbesondere durch die dezente Bäckchenbildung über den zuvor eingefallenen Wangen.
Häufig gestellte fragen
Was ist Polymilchsäure („Liquid Lifting“) und wie funktioniert es?
Polymilchsäure (PLLA), bekannt als „Liquid Lifting“, ist eine biokompatible, abbaubare Substanz, die injiziert wird, um das Volumen im Gesicht wiederherzustellen und Falten zu glätten. Sie stimuliert die Kollagenproduktion, was zu einer allmählichen und natürlichen Verbesserung der Hautstruktur und -festigkeit führt.
Wie lange hält der Effekt von Polymilchsäure?
Die Effekte von Polymilchsäure entwickeln sich über mehrere Monate hinweg und können bis zu zwei Jahre anhalten. Da die Substanz die Kollagenproduktion anregt, bleiben die Ergebnisse teilweise auch nach dem Abbau der Polymilchsäure bestehen. Auffrischungsbehandlungen können notwendig sein, um die Resultate zu erhalten.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Behandlung mit Polymilchsäure?
Nach der Behandlung mit Polymilchsäure können vorübergehende Nebenwirkungen wie Rötung, Schwellung, Blutergüsse oder ein leichtes Spannungsgefühl auftreten. Diese Symptome klingen in der Regel innerhalb weniger Tage ab. Es ist wichtig, die Anweisungen des behandelnden Arztes zu befolgen, um optimale Ergebnisse zu erzielen und Risiken zu minimieren.
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Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 durch die
Dr. Gerecht bei
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