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Privatärztliche Hautarztpraxis Kempen

Fachärzte für Haut- und Geschlechtskrankheiten Phlebologie | Proktologie | OP | Laser

Ärzte
in Kempen auf jameda

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02152 – 912220

Für unsere Kassenpatienten

Unter ärztlicher Leitung
von Dr. med. K. Gerecht

Notfallsprechstunde

täglich um 8:00 Uhr!
Ausschließlich für akute Erkrankungen!

Das Ärzteteam

Dr. med. Klaus Gerecht

Facharzt
Proktologe
Phlebologe

Vita

Geboren 1960 in Wiesbaden

Mai 1979 Abitur Friedrich-Ebert-Gymnasium in Bonn

Juli-September 1979 Reise USA-Canada-Alaska

Oktober 1979 Beginn Studium Humanmedizin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn

Februar-März 1980 Krankenpflege Praktikum Marienhospital Bonn

Februar-April 1981 Reise Nicaragua anschließend Praktikum Emergency Room und Herzchirurgie George-Washington-University Hospital Washington D.C.

Sommer 1981 Physikum

Juni 1982 Feldversuch an Segelflugzeugpiloten während längerer Flüge bei der Akaflieg in Braunschweig unter Schirmherrschaft der Dt. Forschungs-und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrttechnik (DFVLR, heute DLR) Köln

Sommer 1982 1. Teil des Staatsexamens

Frühjahr 1983 Klinisches Tertial Orthopaedics, Rheumatology, Accidents and Emergency Nottingham University Hospital

Sommer 1983 Famulaturen in London:
St. Thomas Hospital (Anaesthesiology, Surgery/Proctology, Accident/Emergency)
Hospital for Tropical Diseases
(Outpatients, Histology of Tropical Diseases)

Juli-Dezember 1984 Indien
Mitarbeiter im St. Luke‘s Hospital Hiranpur Santal Parganas Bihar: Surgery, Obstetrics and Gynecology, Paediatrics, Mobile TB-clinic
Rückreise durch Indien, Nepal und Ägypten

Frühjahr 1985 2. Teil des Staatsexamens
anschließend Beginn des Praktischen Jahres
1. Tertial Dermatologie
Bethesda Krankenhaus Freudenberg
2. Tertial Chirurgie
Bethesda Krankenhaus Freudenberg
3. Tertial Innere Medizin
Jung-Stilling-Krankenhaus Siegen

Frühjahr 1986
Bestehen der Prüfungen zum Amerikanischen
„Educational Certificate for Foreign Medical Graduates“ ECFMG

3. Teil des Staatsexamens mit Ärztlicher Prüfung in Siegen
Prädikat sehr gut

Juli 1986 Beginn der ärztlichen Tätigkeit
als Senior House Surgeon im Waikato Hospital in Hamilton Neuseeland
1. Quartal Oncology
2. Quartal General Surgery
3. Quartal ENT/Ophthalmology
4. Quartal Accident and Emergency
Juli-August 1987
Obstetrics and Gynecology Tokoroa Hospital

August 1987 Abschluss der Ausbildung zum Privatpiloten Falcon Flying Academy Hamilton Airport
Flugreise über Nord- und Südinsel von Neuseeland

September-Dezember 1987
Rückreise über Australien, Fidji, Frz.Polynesien, Mexico, Dominikanische Republik und USA

Januar-März 1988
Vertretung Hausarzt Meckenheim/Rheinland

April 1988-Dezember 1989
Chirurgie Hospital zum Heiligen Geist in Kempen
Leiter Prof. Dr. Hoferichter
OP, Stationsdienst, D-Ambulanz, Notarzt

Sommer 1989 Promotion „Biochemische und Physiologische Veränderungen bei Segelflugpiloten während längerer Flüge“
Prädikat „Summa cum laude“

Januar 1990-Dezember 1991
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Hautklinik der Universitätsklinik Essen
Leiter Prof. Dr. Goos
Schwerpunkte Operative Dermatologie, Phlebologie, Proktologie, HIV

Februar 1992-Mai 1994
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Hautklinik der Universitätsklinik Köln
Leiter Prof. Dr. Krieg
Schwerpunkte Poliklinik, Phlebologie, Operative Dermatologie, Allergologie

April 1994 Bestehen der Facharzt-Prüfung
zum Arzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Düsseldorf

August 1994 Gründung der Hautarztpraxis Kempen

1999 Blindflugausbildung IFR rating VHM Essen

2000 Ausbildung mit Abschluss CPL Commercial Pilot Licence VHM Essen

November 2004 Umzug vom Altbau Hülser Straße zum Neubau St. Huberter Str. 25

Zusatzbezeichnungen:
Phlebologie
Proktologie
Arzt im Rettungsdienst

Vater von vier Söhnen.

Verheiratet.

Praxis und Wohnort in Kempen.

Behandlung

Werfen Sie hier einen Blick auf unser Behandlungsangebot und erhalten Informationen zu den unterschiedlichen Erkrankungen mit deren Sympthomen und Behandlungsmöglichkeiten.

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Abszesse

Ein Abszess ist eine eingekapselte, eitrige Entzündung. Meist beginnt sie in den Afterdrüsen (im Schließmuskel) und führt zu einer schmerzhaften Schwellung am Afterrand.

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Akne

Bei der Akne handelt es sich um eine Erkrankung der Talgdrüsenausgänge. Durch die hormonelle Umstellung während der Pubertät wird vor allem die Talgproduktion stark angeregt.

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Altersflecke

Altersflecke sind bräunliche Flecke an Handrücken, Unterarmen, Gesicht und Dekolleté, verursacht durch über Jahre erfolgte Sonneneinstrahlung.

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Behaarung

Zu vermehrtem Haarwuchs kommt es meistens anlagebedingt, manchmal auch in Folge einer hormonellen Störung oder nach Einnahme von Medikamenten.

Themen

Hautkrebs-Früherkennung

In Deutschland haben bösartige Hauttumoren (z.B. Melanome, Basaliome, Plattenepithel-karzinome) in den letzten Jahrzehnten extrem zugenommen, beim Mann rascher als bei der Frau und bei den Neuerkrankungen rascher als bei den tumorbedingten Todesfällen.

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Die Risikofaktoren sind teilweise bekannt. Das UV-Licht (Sonne, Solarien) spielt etwa in der Hälfte der Fälle eine wesentliche Rolle.
Abgesehen vom klinischen Stadium ist die Dicke der Hauttumoren der wichtigste prognostische Faktor, woraus sich die Wichtigkeit einer frühen Diagnose ableitet.
Sekundäre Prävention heißt Früherkennung der Hauttumoren, ihrer Vorläufer oder ihrer Rezidive. Angestrebte Ziele sind Abnahme der Tumordicke zum Zeitpunkt der Diagnosestellung und Ersttherapie sowie Reduktion der Tumormortalität. Entsprechend bietet unsere Facharztpraxis ein gezieltes Screening von Risikogruppen an. Hier trägt die Dermatoskopie (Auflichtmikroskopie) wesentlich zur Verbesserung der Diagnostik bei, Vorläufer- und Frühformen von Hauttumoren zu erkennen, damit die Therapie in einem prognostisch günstigen Zeitpunkt durchgeführt werden kann. Für die Dauer der Tumornachsorge, die mindestens zehn Jahre umfassen sollte, erfolgen Untersuchungen, in denen die Tumorfreiheit festgestellt bzw. Tumorprogression frühzeitig erkannt werden. Hierzu wurde über Jahre ein Spezialistennetz für klinische Diagnose, histopathologische Diagnose und chirurgische Therapie aufgebaut, das mit Krankheitsverläufen bei Hauttumoren jeder Art vertraut und zudem über die neuen Entwicklungen in Diagnostik und Therapie der Hauttumore orientiert ist.
Ergänzt wird die sekundäre Prävention in unserer Facharztpraxis durch psychosoziale Betreuung, Überwachung einer adjuvanten Therapie und ggf. Sterbebegleitung. Motivierte Patienten werden zur zwischenzeitlichen Eigenuntersuchung angeleitet.

Reisethrombose

Längeres Sitzen auf engem Raum während der Reise verlangsamt den Blutstrom. Sitzkanten und enge Kleidung drücken die Venen ab.

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Ohne Bewegung hat es das Blut schwer, aus den Beinen „nach oben“ zu fließen. In Bewegung wird dies durch viele Muskeln in Füßen und Beinen ermöglicht. Langes Sitzen macht das Blut langsam. Es können sich kleine Gerinnsel, sog. Thromben, bilden.
Dies gilt unabhängig davon, mit welchem Verkehrsmittel Sie unterwegs sind. Auf Langstreckenflügen ist die Gefahr jedoch besonders groß.
Die auf der Reise entstandenen Gerinnsel lösen sich in vielen Fällen von selbst wieder auf. Ist dies nicht der Fall, kann es passieren, dass der Thrombus die Vene verschließt. Man spricht dann von einer Thrombose: aus der verstopften Vene kann das Blut nicht mehr abfließen. Je größer die betroffene Vene ist, desto schlimmer sind die Auswirkungen.
Die schlimmste Folge der Reisethrombose ist die Lungenembolie. Dabei lösen sich Teile des Thrombus und verstopfen Gefäße in der Lunge mit gelegentlich tödlichem Ausgang.

Besonders gefährdet sind: Menschen aus Familien mit Neigung zu Thrombosen, Frauen, die rauchen und die Pille nehmen, Krampfaderpatienten, Herzkranke, Schwangere, frisch Operierte, starke Raucher, Übergewichtige Menschen.

Nordsee

Klimatherapie an der Nordsee spielt bei Hauterkrankungen eine wichtige Rolle für betroffene kleine und große Patienten mit Atopischer Dermatitis (Neurodermitis), Allergien (Heuschnupfen) und Psoriasis.

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Insbesondere im Reizklima der friesischen Inseln heilen Hauterkrankungen rascher ab und stabilisieren sich. Auf mehreren Inseln befinden sich Kliniken, die zur Behandlung von Hautkrankheiten und Allergien geeignet sind.

Auch ein privater Urlaub kann nicht schaden. Hotellerie und Ferienwohnungen stehen ganzjährig zur Verfügung.

Achtung Sonne

Gerade am Niederrhein möchten wir jede Sonnenminute genießen – wir sind nicht gerade verwöhnt. Umso wichtiger ist der vernünftige Umgang mit der Sonne.

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Je weniger unsere Haut auf Sonne vorbereitet ist, umso eher wird sie verbrennen. Nach einem langen Winter ist dies bereits nach 5 (helle Haut) -15 (dunkle Haut) Minuten der Fall. Heute stehen uns potente Sonnenschutzmittel zur Verfügung, die uns bei richtiger Anwendung schützen können.

Hinweise für den Schutz vor schädlichen Sonnenstrahlen

  • Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung zwischen 11 Uhr bis 15 Uhr, wenn die Sonnenstrahlung am stärksten ist.
  • Tragen Sie einen Hut, langärmlige Hemden und lange Hosen, wenn Sie in die Sonne gehen.
  • Verwenden Sie eine Sonnenschutzcreme 30 Minuten bevor Sie sich der Sonne aussetzen, tragen sie großzügig und regelmäßig neu auf.
  • Verwenden Sie Sonnenschutzcremes mit einem Sonnschutzfaktor von mind. 20, anfangs 60.
  • Vergessen Sie nicht die Sonnenschutzcreme auch an Tagen mit bewölktem Himmel aufzutragen.
  • Bestimmte Behandlungsmethoden, Medikamente, Kosmetikartikel oder Antibabypillen können die Lichtempfindlichkeit erhohen. Beachten Sie besondere Vorsichtsmaßnahmen
  • Vermeiden Sie Sonnenbänke. Das UV-Licht verursacht Sonnenbrand, vorzeitiges Altern der Haut und erhöht das Hautkrebsrisiko.

Mitgliedschaften

 

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